Eine häufige Gelenkerkrankung – und doch noch viel zu wenig bekannt.

Die Rhizarthrose, auch Daumensattelgelenksarthrose genannt, ist eine degenerative Erkrankung, die das Gelenk an der Daumenbasis (das sogenannte Trapeziometakarpalgelenk) betrifft.
Sie tritt häufig bei Frauen ab etwa 50 Jahren auf, kann aber auch früher entstehen, insbesondere bei wiederholten oder belastenden Handbewegungen.

DER SCHMERZ IST ENDLICH ABGEKLUNGEN

Marie

58 ans, An beiden Daumen operiert

“Dank meiner Daumenprothese habe ich mein Leben zurück”

Philippe

60 Jahre, professioneller Pianist

“Vom Schmerz zur Erleichterung”

Gérald

67 Jahre, Zahnarzt im Ruhestand

“Wieder schmerzfrei spielen”

Christian

64 Jahre, Trompeter

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„Ich habe mein sportliches Leben zurück“

Laurence
68 Jahre, am rechten Daumen operiert

Wenn Schmerzen im Daumen die alltäglichen Handbewegungen beeinträchtigen, wird es schwierig, den Alltag normal weiterzuführen.
Das hat Laurence Auriol, 68 Jahre alt, sportbegeistert und ehemalige Augenärztin aus der Region Paris, selbst erlebt.
Lange Zeit hinderte sie ihr Berufsleben daran, etwas zu unternehmen. Doch nach dem Eintritt in den Ruhestand entschied sie sich, beide Hände, die von einer Rhizarthrose betroffen waren, operieren zu lassen.

Sie erzählt uns von ihrem Weg – zwischen Schmerzen, Operation und der Rückkehr zu ihren gewohnten Aktivitäten.

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Es kann sinnvoll sein, einen Handchirurgen zu konsultieren, wenn die Schmerzen trotz Behandlung anhalten oder eine Operation erwogen wird.

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